Geschichte

Die Alten erzählen, dass das Diekmoor II-Gelände vor 100 Jahren ein Moor war, durch das der noch unregulierte Bornbach floss. Besitzer des Geländes war die Anstalt Ochsenzoll, in dem psychisch Kranke behandelt wurden. Einige Patienten sollen auf den Moorwiesen Kühe gehütet haben.


"Ein Teil der Wagnerschen Koppel wurde seit 1929 als Grabeland genutzt. 1936 wurde dieses Grabeland in einen Kleingarten-Verein umgewandelt. Es entstand der Kleingarten-Verein D I E K M O O R, der 3 Jahre später 1939 ins Hamburger Vereinsregister eingetragen wurde."

Aus der Chronik des KGV Diekmoor (zum Herunterladen)


Der nördliche Teil des Diekmoors wurde nach 1945 ebenfalls in ein Kleingartengebiet umgewandelt. Den Vertrag mit der Stadt Hamburg hat der Verein Diekmoor II e. V. am 14. 12. 1974 geschlossen.


Ums Diekmoor herum:

Das Langenhorn-Archiv von Erwin Möller


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Aus Langenhorns Vergangenheit

von Karl A. Schlüter (Autor) und Erwin Möller (Herausgeber, Vorwort)


Wikipedia: Langenhorn